publikationen von Bernhard Mosler

diskurs & Progress

Agenda:

Umfänglichere individuelle Kompetenz im Umgang mit lebensweltlicher Komplexität ermöglichen

Wie wäre das Geflecht unserer Welt ohne Ihre persönliche Teilhabe?

Anders. Denn Ihre und aller anderen Teilnehmenden Einzigartigkeit ist die Essenz, aus der das Geflecht besteht.

Was von dem Geflecht Sie im eigenen Kopf überblicken, bestimmt mit über Ihre persönliche Bedeutung für Wohlergehen und Versagen des Ganzen als Ihrer und des auf Sie Folgenden Existenzgrundlage. Doch je komplexer Daseinsbedingungen sind oder werden, tendenziell umso schwerer fällt es Ihnen, darin das für Sie Existenzrelevante zu erkennen, Risiken, denen Sie mit Ihren besonderen Anliegen ausgesetzt sind, wie auch Chancen zur Existenzsicherung und -entfaltung im eigenen Kopf einigermaßen sachgerecht zu bewerten, Ihre Optionen zu eigenem Verhalten zu erkennen und im Sinne Ihrer Absichten wahrzunehmen. Tendenziell umso eher treffen Sie Entscheidungen, die Ihre Ziele verfehlen. Bleibt Ihnen diese unangenehme Erfahrung mit selbst getroffenen Entscheidungen erspart, müssen Sie immer noch damit rechnen, dass andere Menschen Ihnen aus Mangel an Entscheidungskompetenz unbeabsichtigt Schaden zufügen, dessen Ausmaß schlimmstenfalls Ihre Existenz zerstört.

Kleine Wünsche – große Folgen

Denn je komplexer Daseinsbedingungen werden, tendenziell umso eher hat nicht nur ein absichtlich viele Menschen beeinflussendes Verhalten, sondern bereits ein Verhalten ohne diesen Anspruch Auswirkungen auf Millionen Menschen. Tendenziell umso eher lässt ein Mensch ohne besondere diesbezügliche Kompetenz mit seinem Verhalten unbeabsichtigt den Anliegen anderer Menschen abträgliche Nebenfolgen zu.

Persönliche Freiheit retten

Je weniger Sie im eigenen Kopf das für Sie Existenzrelevante aus der Komplexität Ihrer Lage erfassen, tendenziell umso weniger persönlicher Freiheiten, sich verhalten zu können, werden Sie gewahr. Tendenziell umso weniger Optionen erkennen Sie, das Gemeinwesen, den Staat im Sinne Ihrer Anliegen mitgestalten zu können. Je mehr Staatszugehörigen es so ergeht, tendenziell umso geringeren Widerständen begegnen Personen, die zum Nachteil einer Bevölkerungsmehrheit im Staat eine Regierung mit Merkmalen einer Diktatur bilden möchten. Aber müssen Sie diesen tendenziellen Schwund an persönlicher Souveränität und Ihre zunehmende Gefährdung als so unabänderlich hinnehmen wie Ihr Begrenztsein durch knapp verfüg- und nicht beliebig vermehrbare materielle Güter oder den Zwang zu Kompromissen mit anderen Menschen? Darauf, dass dies nicht so sein müsste, möchte diese Webseite Sie aufmerksam machen.  

Was lernen Sie hier kennen?

Sie gewinnen Einblicke in das, was zu tun ist, um den vielen einzelnen, ihrer Sinne mächtigen Menschen ein Instrument der Recherche bereitzustellen, das zu nutzen jedem einzelnen erlauben würde, seine Kompetenz im Umgang mit komplexen Daseinsbedingungen zu erhöhen – tendenziell häufiger das zu erreichen, was er sich vornimmt, beziehungsweise tendenziell seltener unerwünschte Nebenfolgen zuzulassen.

Bis es soweit ist, warten noch viele Aufgaben für unterschiedliche besondere Fähigkeiten auf denjenigen, der sich beim Kennenlernen dieser Seiten und der dazugehörigen Bücher mit dem Gedanken anfreundet, selbst etwas zu dem Vorhaben beitragen zu wollen. Indem Sie weiterlesen, finden Sie heraus, ob auch für Sie etwas Spannendes dabei ist.

Der Weg zum Angebot höherer persönlicher Entscheidungskompetenz: Zweite Forschungsstruktur und digitales Informationsnetz zweiter Struktur

Dem Glauben, Wissenschaft könne und dürfe ausschließlich disziplinär beziehungsweise von da ausgehend interdisziplinär sein, haben wir bereits durch das Zulassen digitaler Informationsnetze mit Inhalten wissenschaftlich generierter Daten, Meinungen sowie einstweilen für gültig befundener Erkenntnisse über Details und Zusammenhänge des Kosmos, die keine Barrieren zwischen verschiedenen Disziplinen mehr kennen, eine andere Wirklichkeit entgegengesetzt. Von diesen anfänglich disziplinär-interdisziplinär befüllten Informationsnetzen ausgehend gilt es nun, ein dergestalt in seinen Inhalten geordnetes digitales Informationsnetz zu entwickeln, dass möglichst viele Menschen damit ihre individuelle Kompetenz im Umgang mit komplexen, für sie jeweils existenzrelevanten Daseinsbedingungen deutlich erhöhen können. Die Entwicklung dieses Informationsnetzes setzt allerdings zuallererst die Bereitschaft voraus, der ersten, der disziplinär-interdisziplinären Forschungsstruktur eine ergänzende zweite Forschungsstruktur hinzuzufügen. Mit deren Aufbau einhergehend entsteht das ihr entsprechende digitale Netz zweiter Struktur. Dieses Informationsnetz wird auch genau das sein, was Millionen Menschen, die stets auf fast allen Gebieten Laien sind, zum digitalen Recherchieren brauchen, wenn sie unter komplexen Daseinsbedingungen ihre Möglichkeiten ausschöpfen möchten, tendenziell häufiger das zu erreichen, was sie sich vornehmen, tendenziell seltener unbeabsichtigte und unerwünschte Nebenfolgen ihres Verhaltens zuzulassen.

Systematischeres Begreifen …

… der Thematik, als im Rahmen dieser Webseite möglich, erlaubt die Lektüre meiner Bücher. Darin gehe ich auch auf Chancen ein, mit der zweiten Forschungsstruktur Erkenntnisse zu Details und Zusammenhängen unserer Welt zu gewinnen, die in der disziplinär-interdisziplinären Forschungsstruktur schwerer oder teilweise vielleicht gar nicht zu erlangen wären. Perspektiven für Anwendungen des digitalen Informationsnetzes zweiter Struktur in unterschiedlichen Bereichen und Aspekten des individuellen und gesellschaftlichen Lebens sind eigene Kapitel gewidmet. Über die Seitenleiste und die Menüstelle >Bücher< finden Sie Zugang zu Verzeichnissen der Kapitelüberschriften sowie zu weiteren Informationen über die einzelnen Bücher. Wer eines davon gelesen hat, kann auf dieser Webseite seine Gedanken zum Inhalt artikulieren, sich darüber mit anderen Besuchern und mit mir als dem Autor der Bücher austauschen. Außerdem haben Sie bis auf Weiteres die Möglichkeit, sich ohne Offenlegung vor anderen Besuchern mit Ihren sachbezogenen Fragen zu speziellen Buchinhalten per E-Mail an mich, den Autor Bernhard Mosler zu wenden.

Weiterführende Textbeiträge

Darüberhinaus veröffentliche ich auf dieser Webseite Erläuterndes und Weiterführendes, das Sie unter >Kategorien der Beiträge< finden und das hier kommentiert wie auch diskutiert werden kann. Nicht sichtbar auf dieser Webseite können Sie mir auch per E-Mail Ihre sachbezogenen Fragen zu einem Textbeitrag stellen.