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Bernhard Mosler
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Verfälschen Forschende ihre Ergebnisse zugunsten einer politischen Gesinnung im Wettstreit mit anderen politischen Gesinnungen, leidet das Ansehen von Wissenschaft darunter. Dafür wäre die Wissenschaft mit der ergänzenden zweiten Forschungsstruktur insofern weniger anfällig, als viel mehr Forschende über alle möglichen Disziplinen und Fachbereiche hinweg Informationen, Meinungen und Erkenntnisse gegenseitig prüften.
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Doch Wissenschaft, die in irgendwelchen Hinsichten für Menschen relevante Ergebnisse hervorbringt, übt immer auch politischen Einfluss aus. Dies ist auch für Wissenschaft mit der zweiten Forschungsstruktur und dem dazugehörigen digitalen Informationsnetz nicht anders zu erwarten. Das digitale Informationsnetz zweiter Struktur als Zugang zu größerer individueller Kompetenz im Umgang mit komplexen Daseinsbedingungen trüge dazu bei, dass viele einzelne Menschen ihre individuellen Menschenrechte eher umfänglicher zur Geltung bringen könnten; dass nach dem Scheitern einer parlamentarischen Demokratie nicht mehr nur ein Regieren mit mehr Merkmalen einer Diktatur übrigbliebe, sondern sich die Perspektive symmetrischeren Regierens mit mehr Einfluss vieler einzelner Staatszugehöriger auf das Regieren als in einer parlamentarischen Demokratie eröffnete.
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Umgekehrt würde der Verzicht auf die zweite Forschungsstruktur und das Netz zweiter Struktur auch symmetrischeres Regieren unmöglich machen und so den Bestand vorhandener wie das Entstehen neuer ausgeprägt diktatorisch regierter Staaten begünstigen.
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Legitimierung politischer Entscheidungen