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… beim Vorbereiten von Entscheidungen für bestimmtes Verhalten
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Bernhard Mosler
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Wer als Körper 1 im digitalen Informationsnetz zweiter Struktur recherchierte, welche Risiken ihm selbst oder einem Körper 2 von einem Körper 3 drohen, könnte eine Liste mit Beschreibungen der Risiken empfangen. Jedem bezeichneten Risiko könnte basierend auf dem allgemein aktuell digital verfügbaren Kenntnisstand ein Hinweis zur Wahrscheinlichkeit eines bestimmten, aus dem besonderen Risiko entstehenden Schadens beigefügt werden.
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Der Recherchierende könnte sich die am wahrscheinlichsten eintretenden Folgeschäden, die von einem Körper 3 ausgehen oder auf bestimmtes Verhalten folgen könnten, zuvorderst anzeigen lassen.
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Er könnte sich vorrangig über die Risiken mit den größten möglichen Schadensfolgen informieren, gefolgt von Risiken mit kleineren und immer kleineren möglichen Folgeschäden.
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Auf je mehr von einem Körper 3 ausgehende Risiken ein im Netz Recherchierender aufmerksam würde und je mehr Risiken er in seine Entscheidung für bestimmtes Verhalten einbeziehen möchte, umso mehr diesbezügliche Informationen empfinge er.
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Je risikotoleranter ein Mensch in bestimmter Hinsicht ist, tendenziell umso eher berücksichtigt er beim Vorbereiten einer Entscheidung für bestimmtes Verhalten nur Informationen über die wahrscheinlichsten und größtmöglichen Schadensfolgen.
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Je vorsichtiger ein Mensch in bestimmter Hinsicht ist, tendenziell umso eher berücksichtigt er beim Vorbereiten einer Entscheidung für bestimmtes Verhalten auch Informationen über weniger wahrscheinliche und mildere Schadensfolgen.
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Natürlich begrenzte Aufmerksamkeit für Informationen