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Der Reduktion der individuellen Persönlichkeit auf digital lesbare Merkmale
mit größerer persönlicher Verhaltenskompetenz begegnen
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Bernhard Mosler
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Wenn die Persönlichkeit des einzigartigen Menschen gegen die Reduktion seiner Beschreibung auf digital lesbare Merkmale und gegen sein damit einhergehendes Gefügigerwerden für eine ausgeprägt diktatorische Staatsführung erfolgreich verteidigt werden soll, muss er möglichst gut im eigenen Kopf erkennen können, was seine Freiheiten im Verhalten, insbesondere zur Wahrnehmung seiner individuellen Menschenrechte sind, und dies auch unter sehr komplexen, für ihn relevanten Daseinsbedingungen. Dies würde ihm mit seiner Verfügung über das digitale Informationsnetz zweiter Struktur zu Zwecken der Recherche leichter möglich sein als beschränkt auf den Zugang zu digitalen Netzen der ersten Struktur.
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Mehr Kopfkompetenz oder Entflechtung von Komplexität?