Bernhard Mosler
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.… im digitalen Netz zweiter Struktur
gegenüber volkswirtschaftlichen Theorien mit irreal einschränkenden Prämissen
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Forschende der Volkswirtschaftslehre und der Makroökonomie formulieren gern Erkenntnisse über bestimmte ökonomisch relevante Phänomene unter einschränkenden Prämissen. Gehen sie von Prämissen aus, die genauso kaum jemals in einem offenen System des Wirtschaftens vorkommen, dann sind die Aussagen zu theoretisch, als dass mit ihnen bestimmtes Verhalten in einer konkreten Situation erfolgversprechend zu begründen wäre.
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In einer konkreten Lage brauchbarer als so theoretische Überlegungen wäre das, was ein im digitalen Informationsnetz zweiter Struktur Recherchierender beschränkt auf für seine persönlichen Anliegen ökonomisch Relevantes ermittelte. Bereiteten so Millionen Menschen mit Recherchen im Netz zweiter Struktur Entscheidungen für ökonomisch irgendwie relevantes Verhalten vor, wäre die Beurteilung ihrer gegebenen saldierten Gesamtlage soviel näher bei den Gegebenheiten, wie volkswirtschaftliche oder makroökonomische Theorie fern davon ist. Entsprechend günstiger wären die Aussichten für die Millionen so Vorgehenden, auf Basis digital recherchierter Informationen Entscheidungen im Sinne bestimmter Anliegen zu treffen und damit erfolgreich zu sein.
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Eine sich aus den individuellen Betrachtungen von Millionen Menschen zusammensetzende Gesamtbeurteilung könnte kein Forschender jemals hinreichend in seinem Kopf begreifen und in Worte fassen. Doch könnten sich volkswirtschaftlich wie auch makroökonomisch Forschende das Netz zweiter Struktur nutzend damit befassen, in einer solchen Gesamtbeurteilung irgendwie aufschlussreich erscheinende Merkmale zu identifizieren.
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Einflüsseteilung im symmetrischeren Regieren